Freihandversuche Physik
„Man versteht die Physik am besten anhand von alltäglichen Dingen“, so der begeisterte Physiklehrer Joachim Feuerhahn in seinem Projekt „Freihandversuche Physik“. Mithilfe seines Angebotes sollen den Schülern anhand von Experimenten mit Alltagsgegenständen die Gesetze der Physik spielerisch nähergebracht werden. Vertreten sind dabei Altersgruppen von der sechsten bis zur neunten Klasse, welche sich in Gruppen den Versuchen widmeten.
Mithilfe der verschiedenen, selbst angefertigten Veranschaulichungen ließen sich so beispielsweise die Zentrifugalkraft anhand der „magischen“ Überwindung der Schwerkraft darstellen.
Auch die „Ballonrakete“ sorgte für staunende Blicke aller Anwesenden. Nach einigen Fehlversuchen klappte auch dieser eindrucksvolle „Trick“. So schossen die Ballons, nachdem sie an Strohhalmen befestigt und durch diese an eine Schnur gehängt wurden, eindrucksvoll durch den Physikraum.
Die Wirkung von einem Vakuum ließ sich am letzten Versuch sehr gut feststellen: Probiert ihn doch einmal aus!
Man nehme einen stabilen Plastikbecher, füllt Wasser hinein und deckt ihn dann mit einem Papierhandtuch ab. Nun dreht ihn um! Was passiert?
Die Schüler hatten zuerst genug Zeit, die Versuche ausgiebig zu üben, um sie möglichst unfallfrei durchzuführen. Denn anschließend wurden auf dem Experimentierhang alle Versuche zu einem Parcours kombiniert. „Richtig cool“ stimmten die umliegend sitzenden Schüler einem Teilnehmer zu.
Die Wirkung von einem Vakuum ließ sich am letzten Versuch sehr gut feststellen: Probiert ihn doch einmal aus!
Man nehme einen stabilen Plastikbecher, füllt Wasser hinein und deckt ihn dann mit einem Papierhandtuch ab. Nun dreht ihn um! Was passiert?
Die Schüler hatten zuerst genug Zeit, die Versuche ausgiebig zu üben, um sie möglichst unfallfrei durchzuführen. Denn anschließend wurden auf dem Experimentierhang alle Versuche zu einem Parcours kombiniert. „Richtig cool“ stimmten die umliegend sitzenden Schüler einem Teilnehmer zu.
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